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          Wenn Taxi Osnabrück dann RS Taxi

           

          RS Taxi das ist mehr als nur Taxi und Kleinbus, dahinter stehen Menschen, kompetente und freundliche Fahrerinnen und Fahrer die Sie sicher und zuverlässig zu Ihrem gewünschten Fahrtziel bringen.

          Gleichgültig ob privat oder geschäftlich, vergessen Sie Wartezeiten und Parkplatzsuche. RS Taxi ist Ihr zuverlässiger und günstiger Partner für Kranken-, Flughafen- und Kurierfahrten.

          RS Taxi ist für sie 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr verfügbar. Wir sind nicht nur im Raum Osnabrück Ihr Taxiunternehmen, sondern führen auf Wunsch auch Transfers zu weiter entfernten Orten wie zum Beispiel Flughafenfahrten durch.

          RS Taxi Osnabrück macht Sie mobil, immer mit einem Lächeln im Gesicht, stehen wir bereit um Sie mit unseren gepflegten Fahrzeugen sicher ans Ziel zu bringen.

          Sie können bereits bei Ihrer Bestellung wählen, ob sie eine Limousine, Kombi oder ein Großraumfahrzeug benötigen. Wir übernehmen auch gerne ihre Kurier- und Botenfahrten. Ebenso ist es bei uns möglich Daueraufträge aufzugeben, wie zum Beispiel Dialysefahrten.

          Privatpersonen, Firmen, Hotels und das Gaststättengewerbe nehmen unsere vielfältigen Dienstleistungen in Anspruch. Unsere große Erfahrung und Flexibilität, macht die Zufriedenheit unserer Kunden aus.

          Überzeugen Sie sich von unserem Service, wir bieten Ihnen faire Preise und eine gute Erfahrung sagt mehr als 1000 Worte.

          Mit einem Taxi in Osnabrück zu fahren ist selbstverständlich, aber wie fing das ganze an? Damit meinen wir nicht, wie das Taxifahren in Osnabrück angefangen hat. Nein, wir möchten Ihnen erzählen, welche Transportmöglichkeiten gegen Entgelt die ersten waren, die von Menschen genutzt wurden und wie sich der Taxiverkehr über die Jahrhunderte hinweg nicht nur in Osnabrück verändert hat.

          Die ersten Taxis – Fortbewegung durch reine Muskelkraft

          Die ersten Dienstleister, die dafür bezahlt wurden Menschen von A nach B zu transportieren, waren die Träger von Sänften. Diese wurden von mindestens 2 Personen oder Tieren getragen und bestanden am Anfang nur aus einer Sitzgelegenheit, die an Stangen befestigt war. Später ging man dann über, diese Sitzgelegenheiten zu umschließen.

          Verständlicherweise standen diese Sänften zu Beginn ihres Einsatzes nur wohlhabenden Menschen zur Verfügung. Oftmals mussten Sklaven die Arbeit des Trägers übernehmen, damit die oftmals adeligen Personen keinen unmittelbaren Kontakt mit dem Schmutz und Unrat, der zu dieser Zeit auf den Wegen lag hatten. Erst im 17. Jahrhundert, wurde in größeren Städten, Sänften zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung gestellt.

          Ob solche Taxis auch in Osnabrück unterwegs waren, das wissen wir nicht sicher. Was wir jedoch wissen ist, dass 1638 der Kurfürst Friedrich Wilhelm in Berlin 12 Sänften für den innerstädtischen Verkehr bereitstellte. Diese Art der Taxifahrten hielt sich fast bis 1850, erst dann wurden in Asien, die ersten Rikschas etabliert, dieses 2-rädrige Gefährt sorgte dafür, dass die Taxigäste nicht mehr getragen werden mussten.

          In den meisten Fällen, genügte eine Person um eine Rikscha die mit 1 bis 2 Passagieren beladen war, zu bewegen. Nur auf längeren Strecken und schwierigen Passagen, die zum Beispiel durch eine Berglandschaft führten, wurde ein 2. Rikscha Fahrer benötigt. Heutzutage findet man Rikschas nur noch selten, das einzige Land, in dem man in fast jeder Stadt noch Rikscha Fahrer sieht, ist Indien. Aber auch an Orten mit hohem Touristenaufkommen werden Rikscha Fahrten angeboten.

          Taxi Osnabrück – mit Pferden unterwegs

          Die Pferdekutschen waren definitiv die ersten Taxis in Osnabrück, sie revolutionierten den Transport von Menschen und Gütern und man konnte so auch weitere Strecken problemlos zurücklegen. Die Geschichte der Pferdekutschen als Taxi begann 1662 in Paris, dort eröffnete ein Pferdehändler ein Lohnkutschenunternehmen. Die Lohnkutscher als auch ihre Kutschen wurden Fiaker genannt.

          Der Begriff Fiaker kam von dem irisch-französischen Einsiedler Fiacrius. Heutzutage ist vor allem Wien für seine Fiaker bekannt, dort wurde 1693 die 1. Lizenz erteilt und nur 10 Jahre später, waren bereits rund 700 Lohnkutschen in der Stadt unterwegs. Die ersten Taxis in Osnabrück in Form von Pferdekutschen waren bereits um 1750 herum unterwegs. Bereits 100 Jahre früher, durchquerte Osnabrück eine Postkutschenlinie, die von Brüssel nach Hamburg führte. Ob diese auch als Personenbeförderung diente und somit das 1. Osnabrücker Taxi wäre ist uns nicht bekannt.

          Zurück zu den Wiener Fiakern, diese sind traditionell als Zweispänner, also mit 2 Pferden bestückt. In dieser Konfiguration ist es möglich bis zu 5 Passagiere zu befördern. Die Fiaker gibt es mit offenem und geschlossenem Verdeck, je nach Wetterlage. Heutzutage gibt es Fiaker fast nur noch in Salzburg und Wien, dort werden sie hauptsächlich für touristische Stadtrundfahrten und zu besonderen Anlässen, wie zum Beispiel Hochzeiten genutzt. Übrigens ein Taxi Osnabrück fährt auch Sie zu Hochzeiten und anderen Anlässen sicher und zuverlässig an ihr Ziel.

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